Diana Oppold Pferdeosteopathie und mehr
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Klassisch- iberische Reitweise

Klassische Meister bevorzugten und lehrten lange Zeit das Reiten als Signalreitweise, eine Form davon ist auch das Iberische Reiten. Gewichtshilfen dominieren gegenüber den Zügel- und Schenkelhilfen. Der Sitz des Reiters soll fest, ausbalanciert und bequem sozusagen das Zentrum der Kontrolle sein. Auf dauernd einwirkende Beinhaltung wird wenig Wert gelegt, was aber nicht heißt, dass die Beine keinen Kontakt zum Pferd haben. Das Pferd wird durch feine Signale mit leichtem Maulkontakt am Zügel ohne Zwang geleitet.

 

Das Pferd ist der Beste Lehrer!

 

Im Umgang mit dem Pferd sollten wir immer freundlich, konsequent und bestimmend sein. Was wir mit dem Pferd tun möchten, sollte uns in dem Moment klar sein, dann wird es zu meist auch das tun, was wir von ihm verlangen. Wenn sich ein Pferd beim Arbeiten an der Hand, beim Longieren oder beim Reiten wehrt, hat es entweder unser Kommando nicht verstanden, fühlt sich überfordert oder hat sogar Schmerzen. Starker Druck oder Zwang, den wir gegen das Pferd geben, erzeugt immer Gegendruck... das Pferd ist stärker als wir!

Der Sattel, das Zaumzeug oder sonstige Ausrüstung sollte immer gewissenhaft kontrolliert werden, ob alles richtig passt und nichts drückt oder zwickt. Eine partnerschaftliche Beziehung wird meist angestrebt, woran nichts auszusetzen ist, doch sollte man sich nicht auf der Nase herumtanzen lassen. Die Erziehung des Pferdes ist wichtig und vor allem sie Gehorsamkeit, damit eine Partnerschaft und auch Vertrauen aufgebaut werden kann. Sicher fühlt sich ein Pferd nur mit einem sicheren Führer oder Reiter, der in jeder Situation weiß, was er zu tun hat. Das Herdentier Pferd lässt sich gern von seinem „Chef“ leiten... doch wenn dieser unsicher ist, fühlt sich das Pferd allein gelassen und übernimmt selbst das Kommando. Folge ist dann, dass das Pferd nicht gehorsam ist, wegrennt oder durchgeht. Das Pferd mit dem wir umgehen, spiegelt uns wieder, in seinem Verhalten können wir unsere Fehler erkennen!

 

 

Ausbildung vom Boden aus

 

Weitere Arbeit mit Abwechslung, zur Gymnastizierung für das Pferd sind Zirkuslektionen, Longe, Doppellonge, Arbeit an der Hand, Fahren vom Boden, wie auch Bodenarbeit.

Gerne unterstütze und helfe ich Ihnen bei der Arbeit und Ausbildung Ihres Pferdes!

 

Individuelle Arbeit mit dem Pferd zum zuverlässigen Partner

     

  • Beziehungstraining und konsequenter Umgang
  • Langsames angstfreies Gewöhnen an die Ausrüstung
  • Arbeit am Boden/ an der Hand als Vorbereitung zum Reiten
  • Korrektes Longentraining/ auch Doppellonge
  • selbstverständliches Erlernen der Kommando schon vom Boden aus
  • schonendes Anreiten ohne Angst und Stress
  • Touchieren der Beine zur Vorbereitung für Zirkuslektionen und  die Piaffe

 

 

Reitunterricht in klassisch- iberischer Reitweise

 

Das Pferd

 

- lernt, aufmerksam zu sein und mitzuarbeiten

- wird durch korrekte, richtig dosierte Hilfengebung sensibilisiert

- wird durch Biegen, Erlernen der Seitengänge sowie durch

- abwechslungsreiche Lektionen gymnastiziert

- lernt geschmeidige Bewegungen

 

Der Reiter

 

- wird angeleitet, durch Fühlen der Bewegungen des Pferdes

- zum richtigen Zeitpunkt die richtigen Hilfen zu geben

- lernt die Hilfen richtig zu dosieren

- lernt einen zügelunabhängigen Sitz

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